TSR in Berlin entscheidet sich erneut für einen Bagger von Fuchs – ein neuer MHL360F schlägt nun um

Test mit Bravour bestanden

Die TSR Recycling GmbH & Co. KG ist ein bundesweit operierendes Unternehmen der Recycling-Branche, welches zur Remondis-Gruppe gehört und an 150 Standorten in Deutschland vertreten ist. Seit 2009 befindet sich der neu gebaute Scherenplatz des Unternehmens in der Westhafenstraße in Berlin – hier ist seit wenigen Wochen neben bewährten Maschinen aus dem Hause Fuchs ein neuer MHL360F im Einsatz.

Test im Werk in Bad Schönborn: Der Fuchs setzt sich bei Wolfgang Wimmer und seinem Mitarbeiter durch.

Test im Werk in Bad Schönborn: Der Fuchs setzt sich bei Wolfgang Wimmer und seinem Mitarbeiter durch.

 

Auf dem Recyclingplatz in Berlin sind derzeit außer dem Neuzugang drei Fuchsmaschinen im Einsatz, die mit dem Umschlag und der Bearbeitung von rund 10.000 Tonnen Schrott im Monat beschäftigt sind. Die beiden MHL360D sind mit Be- und Entladearbeiten beschäftigt, ständig wird Schrott zugeliefert oder Material verlässt den Platz in Richtung Stahlwerk oder zum eigenen Großschredder in Brandenburg. Die Umschlagmaschinen sortieren Material und setzen es entsprechend auf den unterschiedlichen Haufwerken nach oben, bis das Material wieder benötigt wird. Der MHL365D ist mit der Beschickung der 1000t Schere befasst.

Die 10 Mitarbeiter auf dem Platz bedienen im Wechsel die vorhandenen Maschinen, Betriebsleiter Wolfgang Wimmer bezieht die Mitarbeiter immer dann mit ein, wenn eine Neuinvestition ansteht: „Mir ist es wichtig, dass die Leute mit ihren Maschinen gut zurechtkommen, dann läuft es auch auf dem Platz rund. Wir haben die Fuchs-Maschinen im Werk getestet und mit Maschinen anderer Hersteller verglichen.“ Darum fuhr er gemeinsam mit Maschinenführer Herrn Ott zum Testen der Maschinen ins Fuchs-Werk in Bad Schönborn. Hier überzeugte der neue MHL360 der neuen Serie F von Fuchs nicht nur mit seiner großen Hubkraft, seiner hohen Arbeitsgeschwindigkeit, sondern auch durch das sehr gute Preis-Leistungs-Verhältnis. Auch die neue, komfortablere Kabine unterstützte die Entscheidung. Das Fazit nach den ersten Wochen im Betrieb: „Die Maschine funktioniert genauso, wie wir uns das vorgestellt haben.“

Doch nicht nur die Qualität der Maschinen sei entscheidend, erklärt Niederlassungsleiter Pierre Salo: „Für uns ist es wichtig, dass der Service stimmt. Was bringt uns die beste Maschine, wenn niemand dahintersteht, der uns im Wartungs- und Servicefall unterstützt. Das funktioniert bei Kiesel mit dem flächendeckenden Servicenetz sehr gut.“ Von Kiesel fühlt sich Salo nicht nur durch Gebietsverkaufsleiter Henry Berthold gut betreut, sondern auch bestens im Service von Rene Thies und Andreas Bender unterstützt.

Erschienen in: Kiesel Welt 2017-02